akkordeon magazin #77 6/2020

akkordeon magazin #77 6/2020
5,00 € *

inkl. MwSt. zzgl. Versandkosten

Lieferzeit ca. 5 Tage

  • CP306
Filmreif: das Akkordeon als Leinwandstar Das Akkordeon begegnet uns öfter als mancher denkt auf... mehr
Produktinformationen "akkordeon magazin #77 6/2020"

Filmreif: das Akkordeon als Leinwandstar

Das Akkordeon begegnet uns öfter als mancher denkt auf der großen Hollywood-​Leinwand und dem heimischen Fernsehbildschirm, im Bild und vor allem: im Ton, also in der Filmmusik! Wir gehen auf Entdeckungsreise durch die Filmgeschichte sowie die Welt des modernen Films und stellen ausgewählte Highlights vor.

Martina Eisenreich: aus Bayern in die Welt

Eine Komponistin aus dem ländlichen Bayern feiert Welterfolge. Dass Martina Eisenreich im Jahr 2018 als erste Frau den Deutschen Filmmusikpreis für die beste Filmmusik erhielt, ist da eine Auszeichnung von vielen. Rolf-​Hans Müller Preis, Preis der deutschen Schallplattenkritik, etwa 1500 Konzerte mit ihren Ensembles in ganz Europa, Kooperationen mit namhaften Orchestern, Kompositionen für Theater und Fernsehen sowie das 2019 uraufgeführte, außergewöhnliche Werk Tales of Rhythm zu Nelson Mandelas 100. Geburtstag geben einen Eindruck von der Vielseitigkeit ihrer Kunst. Und: oft wird bei ihrer Musik auch Akkordeon gespielt! Klar, dass wir der Musikerin über die Komponistinnenschulter geschaut haben, um Genaueres über ihre ungewöhnliche Tätigkeit zu erfahren.

Alois Eberl: Jazz und moderne Ensemble-Ästhetik

Alois Eberl wechselt zwischen Akkordeon und Posaune, jazzt, scattet und improvisiert mit Cellistin Anna Lang im Duo Sinfonia da Carnaval und im WoodAirQuartet und tourt im Ensemble Circadian des Percussionisten Manu Delago. Mit dieser Combo haben die zwei Tiroler Künstler Delagos zwischen Minimalimus, moderner Klassik, Pop und Elektronik angesiedelte Musik sogar schon im eisigen Gebirge gespielt. Wenn es trotz Covid möglich ist, wollen sie im Frühjahr erneut zu einer ungewöhnlichen Tournee aufbrechen - per Fahrrad.

Carboneon: leicht gespielt?

Häufiger Kritikpunkt am Akkordeon: es ist einfach zu schwer. Sogar viele Profis wünschen sich leichtere Modelle. Ist das stabile, aber leichte Carbon die Lösung? Das Schweizer Start-​up Carboneon hat sich komplett auf zu großen Teilen aus Carbon angefertigten Akkordeons spezialisiert. Wir haben mit den Machern gesprochen und einen genaueren Einblick in ihre Entwicklungen erhalten.

Weiterführende Links zu "akkordeon magazin #77 6/2020"
Zuletzt angesehen