Blagresi (kann für Wald-Storchschnabel stehen – gemeint ist aber „Bla“ für „Blue“ und „Gresi“ oder „Grass“) ist eine junge Band aus Island. Bekanntester Mitstreiter ist wohl Daniel Audunsson von ARSTIDIR. Im nordisch verträumten Country / Bluegrass vertonen sie Gedichte des isländischen Schriftstellers Einar Mar Gudmundsson, der unter anderem mit dem Nordischen Preis 2012...

Das erste Album. Die letzten Exemplare.

Das Live Album. Nur noch wenige Exemplare.

Svavar Knútur, der isländische Singer-Songwriter, ist zwar ein großer Fan der deutschen Sprache, aber sein neues Album hat er trotzdem nicht nach einem hierzulande beliebten Hauptnahrungsmittel benannt. „Brot“ heißt auf Isländisch „das Zerbrechen“. Im Titelsong des Soloalbums geht es darum, dass der Barde und sein kleines Boot es trotz widriger Winde und wuchtiger Wellen...

Even though the members of Black Motor come from the coastal town of Pori, the rural municipality of Kangasala and the small inland city of Jyväskylä, the roots of the trio lie deep in the soil of the city of Tampere. Saxophonist Sami Sippola, bassist Ville Rauhala and drummer Simo Laihonen could undoubtedly have congregated elsewhere as well, but the easy-going, brotherly...

Spacerock! Für Freunde von Hidria Spacefolk.

Die Mitglieder von Rakka spielten schon seit den frühen 90ern zusammen in finnischen Bands wie: „Suurin Onni“, „Circle“, „Black Motor“ und dem „Anssi Tikanmäen Film Ochestra“. Auf ihren Debüt-Album "Soutu" (übersetzt „Rudern“) kombinieren sie mystisches Feeling mit improvisiertem Jazz. Kusti Vuorinen, von dem die meisten Songs stammen, wurde für den "Jazz Emma 2011"...

Alamaailman Vasarat (zu Deutsch: Die Hämmer der Unterwelt) betiteln ihren Musikstyle selbst „horny and punky secret agent brass music“, einige Kritiker schrieben dazu „Ethnic Brass Punk“, was sicher nicht falsch ist. Die Band ist ein Phänomen in der Musikwelt und das nicht nur in Finnland. Japan USA, Portugal, Niederlande, Schweden stehen bei Alamaailman Vasarat mit auf dem...

Dass aus Norwegen Klasse MusikerInnen kommen, war hinlängst bekannt. Die Vielfältigkeit jedoch weiß man erst zu schätzen, wenn man vor Ort ist. So durfte ich im September 2014 das Folkelarm Festival in Oslo besuchen. Ich war sprachlos ob der tollen Konzerte, den Menschen, der Organisation. Es war keine einfache und dennoch keine ausweglose Aufgabe diese / die MusikerInnen...