Dream Folk als nächtlicher Soundtrack zum in die Sterne gucken. Von einem warmen Vintage-Sound umhüllt, singt Peppler mit bewegender Stimme und verträumten Reverb über Vertrauen, Verbindung, Verlangen und wie es kommt und geht.
Live spielt Peppler, von Neil Young beeinflusst, sowohl solo im Stil der 60s/70s Songwriter (Gitarre & Harmonika) als auch mit dynamischer Band (Keys/Synthesizer, Saxophon, Drums) irgendwo zwischen Folkrock und Dreampop. In der leisen Nacht geschrieben und recordet nimmt es die Hörer*innen genau in die Atmosphäre mit: Der Moment wo man mit sich selber und dem Gegenüber »(re)connectet«, wenn draußen die Welt ganz ruhig ist. Das Album hat eine bewusste »U« Kurve mit anfangs eingängigen Folkpopsongs (mit »The Doors« Keyboard), ganz intimen Solo Songs (und einem Kalimba Instrumental) bis hin zu großen Rocksongs mit modernen Synthesizer Flächen zum Ende.