Meszecsinka - Allj bele a Melybe - Stand into the deep CD

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„Wild und chaotisch, so wie der Soundtrack zu einem Rave am Ende des Universums!“ ... mehr
Produktinformationen "Meszecsinka - Allj bele a Melybe - Stand into the deep CD"

„Wild und chaotisch, so wie der Soundtrack zu einem Rave am Ende des Universums!“ 

(Songlines Magazine UK)

 Meszecsinka (ausgesprochen wird das „Mesetschinka“) zählen in ihrem heimatlichen 

Ungarn zu den aufregendsten Weltmusik-Ensembles. Übersetzt aus dem Bulgarischen 

bedeutet der Bandname „kleiner Mond“. Die Band um die charismatische Sängerin 

Annamária Oláh und den Pianisten Emil Biljarszki singt in sieben Sprachen: ungarisch, 

spanisch, russisch, bulgarisch, finnisch, italienisch und in ihrem eigenen Idiom. Die Musiker 

kommen aus vier Ländern (Ungarn, Bulgarien, Kroatien und Polen) und bewegen sich 

musikalisch in ungewöhnlichen Grenzlanden, wo bulgarische und ungarische Folklore auf 

spanischen Flamenco und psychedelische Sounds treffen. Orientalische und 

experimentelle Töne halten hier Händchen, als hätten sie nie etwas anderes getan. Das 

Vorgängeralbum „Awake In A Dream“ wurde in Ungarn als bestes Weltmusik-Album des 

Jahres ausgezeichnet. Beim legendären Sziget-Festival in Budapest traten Meszecsinka im 

vergangenen Jahr erfolgreich auf einer der Hauptbühnen auf. Das neue Album „Stand Into 

The Deep“ wurde in ersten Kritiken als „noch kraftvoller und epischer als der Vorgänger“ 

gelobt. MDR Kultur schwärmt von der „betörenden Stimme“ der Frontfrau Annamária Oláh.

Und das mit gutem Grund: Denn auf „Stand Into The Deep“ tauchen Meszecsinka noch 

tiefer in ihre einzigartige magische Welt ein. Das vom Schamanismus inspirierte Video zum 

Song „Nehéz“ wurde an verschiedenen in der ungarischen Volkstradition als heilig 

geltenden Orten aufgenommen, natürlich nachts, und zum Neujahrstag 2019 der 

Öffentlichkeit präsentiert.

Meszecsinka überzeugen auf „Stand Into The Deep“ erneut mit einem ungewöhnlichen 

Stilmix: Wir hören den uralten Kehlkopfgesang der Inuit, scheinbar harmlose Schlaflieder, 

sibirische Gesangstechniken und Bruchstücke von Handy-Aufzeichnung. Die Zuhörer 

werden fast unmerklich in eine Trance-Stimmung versetzt, die an uralte Rituale anknüpft. 

Auf dem Album ist der Tod ein wichtiges Thema, etwa in Tracks wie dem psychedelisch 

inspirierten, rockigen „Pillantok Halálomra“ (Looking At My Death). Melancholisch und 

todessehnsüchtig klingen diese Sounds aber keineswegs, sondern sehr kraftvoll, lebendig 

und widersprüchlich. Eine unbändige Experimentierlust ist immer zu spüren!

„Unsere Musik handelt von einer kontinuierlichen Suche“, sagt Annamária Oláh und bringt 

damit die Dinge auf den Punkt.

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